Foka 4 | D-6373
Die Foka (Seehund) ging aus einem internen Wettbewerb der Bielsko Biala-Gruppe, einen Entwurf für die neue Standardklasse zu entwickeln, hervor.
Die wesentlichen Besonderheiten bestanden in einem sehr niedrigen Rumpf mit geringem Querschnitt.
Der Erstflug fand am 2. Mai 1960 statt. Mit nur 25 Stunden Flugerfahrung ging Adam Wietek mit diesem Flugzeug zur Weltmeisterschaft nach Köln, wo er zum Erstaunen der Konkurrenz 4 mal einen Tagessieg und 1 mal einen 2. Platz erringen konnte.
Das Flugzeug wurde weiter verbessert und wurde in der Ausführung Foka 4 außerordentlich erfolgreich. Die ursprünglichen Sandwich-Flügelschalen wurden durch dickes Sperrholz ersetzt, was zu großer Gewichtseinsparung und einer einfachen Bauweise führte. Die Oberfläche der in einer Beton-Negativschale gefertigten Flügelschale war von hervorragender Profiltreue.
Außer vielen Weltrekorden in den 60er Jahren feierte die Foka 4 ihren wohl größten Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1965 in England. Die Polen nahmen mit 2 Fokas in der offenen Klasse sowie 2 weiteren in der Standardklasse teil. In der offenen Klasse konnte gegen viel größere und besser ausgestattete Flugzeuge der 1. und der 4. Platz belegt werden.
Der Erstflug fand am 2. Mai 1960 statt. Mit nur 25 Stunden Flugerfahrung ging Adam Wietek mit diesem Flugzeug zur Weltmeisterschaft nach Köln, wo er zum Erstaunen der Konkurrenz 4 mal einen Tagessieg und 1 mal einen 2. Platz erringen konnte.
Das Flugzeug wurde weiter verbessert und wurde in der Ausführung Foka 4 außerordentlich erfolgreich. Die ursprünglichen Sandwich-Flügelschalen wurden durch dickes Sperrholz ersetzt, was zu großer Gewichtseinsparung und einer einfachen Bauweise führte. Die Oberfläche der in einer Beton-Negativschale gefertigten Flügelschale war von hervorragender Profiltreue.
Außer vielen Weltrekorden in den 60er Jahren feierte die Foka 4 ihren wohl größten Erfolg bei den Weltmeisterschaften 1965 in England. Die Polen nahmen mit 2 Fokas in der offenen Klasse sowie 2 weiteren in der Standardklasse teil. In der offenen Klasse konnte gegen viel größere und besser ausgestattete Flugzeuge der 1. und der 4. Platz belegt werden.