Cumulus | D-6068
Der Cumulus IIf / IIIf wurde 1952 in Peine von Dip. Ing G. Reinhard als Übungsflugzeug konstruiert.
Als Grundlage dienten Baby II-, Baby III- und Meisen-Flächen. Dieser einsitzige abgestrebte Hochdecker ist in Gemischtbauweise hergestellt. Der Rumpf besteht aus Stahlrohr, die Flächen aus Holz und beides ist mit Baumwolle bespannt. Das Fahrwerk besteht aus einem Rad, welches hinter der Kufe angebracht ist.
Es wurden ca. 25 Cumulanten gebaut, überwiegend IIf`s (Baby II-Flächen). Als erstes wieder zugelassenes Segelflugzeug in Niedersachsen erhielt er die Kennung D-6000 und den Namen der Zulassungsstelle: »Cumulus«.
Momentan existieren vier Cumulanten, einer steht in Atlanta im Museum, der zweite fliegt in Aachen, ein weiterer - aber nicht zugelassener - steht im Raum Braunschweig zum Verkauf.
Spannweite 13,57 m
Länge 6,3 m
Tragfläche 14,2 m2
Flügeltiefe 1,18 m
Flügelstreckung 13
Beste Gleitzahl 19,5 bei 63 km/h
Beste Sinkgeschwindigkeit 0,80 m/sec bei 52 km/h
Es wurden ca. 25 Cumulanten gebaut, überwiegend IIf`s (Baby II-Flächen). Als erstes wieder zugelassenes Segelflugzeug in Niedersachsen erhielt er die Kennung D-6000 und den Namen der Zulassungsstelle: »Cumulus«.
Momentan existieren vier Cumulanten, einer steht in Atlanta im Museum, der zweite fliegt in Aachen, ein weiterer - aber nicht zugelassener - steht im Raum Braunschweig zum Verkauf.
Technische Daten:
Spannweite 13,57 m
Länge 6,3 m
Tragfläche 14,2 m2
Flügeltiefe 1,18 m
Flügelstreckung 13
Beste Gleitzahl 19,5 bei 63 km/h
Beste Sinkgeschwindigkeit 0,80 m/sec bei 52 km/h