ASK 23 | D-6515
ASK 23 | D-6515
Die bei Alexander Schleicher in Poppenhausen gebaute ASK 23 ist als die letzte Konstruktion von Rudolf Kaiser ein in GfK-Bauweise gebautes einsitziges Segelflugzeug der Clubklasse in Mitteldeckerausführung mit 15 m Spannweite. Von 1983 bis 2001 wurden in der Rhön 51 Exemplare der ASK 23 und 102 Exemplare der etwas leichteren ASK 23B gefertigt.
Bei dem Flügel handelt es sich um einen Laminarflügel mit Wortmann-Profilen aus GFK-Hartschaum-Sandwich und Roving-Holmen. Die Bremsklappen fahren nach oben aus und werden ebenso wie Quer- und Höhenruder durch Stoßstangen angetrieben. Das gedämpfte Höhenruder ist in T-Leitwerksanordnung gebaut und verfügt über eine Federtrimmung. Das Fahrwerk besteht aus einem festen Bugrad, festem Hauptrad und einem festen Spornrad unter dem Seitenruder. Die ASK 23 basiert insgesamt auf dem Doppelsitzer ASK 21 und weist gutmütige Flugeigenschaften auf, ist deshalb insbesondere zur Anfängerschulung hervorragend geeignet. Für diesen Zweck bis hin zu ersten Überlandflügen wird die ASK 23 im OVfL eingesetzt.
Die seit 2006 in Achmer beheimatete D-6515 (Werknummer 23020) ist im Jahr 1985 gebaut und wurde 20 Jahre lang im FSV Grabfeld auf dem Segelfluggelände Am Kreuzberg in Saal an der Saale geflogen. Mit der Anschaffung dieses Flugzeuges endete im OVfL die Schulung auf Flugzeugen der Gemischtbauweise, wenngleich Flugschüler bis heute noch Starts auf der Ka 8 D-6261 machen können.
Spannweite: 15 m
Länge: 7,05 m
Flugmasse max.: 380 kg
Geringstes Sinken: 0,66 m/s
Beste Gleitzahl: 34
Die bei Alexander Schleicher in Poppenhausen gebaute ASK 23 ist als die letzte Konstruktion von Rudolf Kaiser ein in GfK-Bauweise gebautes einsitziges Segelflugzeug der Clubklasse in Mitteldeckerausführung mit 15 m Spannweite. Von 1983 bis 2001 wurden in der Rhön 51 Exemplare der ASK 23 und 102 Exemplare der etwas leichteren ASK 23B gefertigt.
Bei dem Flügel handelt es sich um einen Laminarflügel mit Wortmann-Profilen aus GFK-Hartschaum-Sandwich und Roving-Holmen. Die Bremsklappen fahren nach oben aus und werden ebenso wie Quer- und Höhenruder durch Stoßstangen angetrieben. Das gedämpfte Höhenruder ist in T-Leitwerksanordnung gebaut und verfügt über eine Federtrimmung. Das Fahrwerk besteht aus einem festen Bugrad, festem Hauptrad und einem festen Spornrad unter dem Seitenruder. Die ASK 23 basiert insgesamt auf dem Doppelsitzer ASK 21 und weist gutmütige Flugeigenschaften auf, ist deshalb insbesondere zur Anfängerschulung hervorragend geeignet. Für diesen Zweck bis hin zu ersten Überlandflügen wird die ASK 23 im OVfL eingesetzt.
Die seit 2006 in Achmer beheimatete D-6515 (Werknummer 23020) ist im Jahr 1985 gebaut und wurde 20 Jahre lang im FSV Grabfeld auf dem Segelfluggelände Am Kreuzberg in Saal an der Saale geflogen. Mit der Anschaffung dieses Flugzeuges endete im OVfL die Schulung auf Flugzeugen der Gemischtbauweise, wenngleich Flugschüler bis heute noch Starts auf der Ka 8 D-6261 machen können.
Spannweite: 15 m
Länge: 7,05 m
Flugmasse max.: 380 kg
Geringstes Sinken: 0,66 m/s
Beste Gleitzahl: 34